Der zweite (eigentliche) Stapellauf

Der große Tag. Auf dem Gelände des VSaW wird es geschehen.

Umdrehen; man sieht, es ist zu zweit gut tragbar (45kg).

Das Rigg steht.
 

Die Kinder taufen das Boot (oder vielleicht doch die Slipbahn) als Beiboot von GAGA auf den Namen GAGALINA.

Der stolze Erbauer, icke, sozusagen.

Das ist er nun, der große Moment: der erste Kontakt.

Es schwimmt, erstes klarieren der Leinen, immerhin gibt es eine Schot, ein Fall, einen Niederholer und einen Schothornausholer.
Der Trimm gefällt mir noch nicht.

Immerhin segelt es, sogar bei lauestem Lüftchen.

Fazit: richtig mißraten scheint es nicht zu sein. Weiter draußen, vor dem Hafen, gab es dann eine etwas kräftigere Brise, vielleicht 3Bft., und das Schiffchen sprang durchaus an, gurgelte ein wenig und war auch nicht zu rank. Die vorgesehene Sitzposition beim Segeln, nämlich zwischen den Bänken auf dem Boden mit den Armen auf den Bänken und der Schot in der einen Hand, der Pinne in der anderen, funktioniert und ist bequem.
 
 

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